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Mutter-Kind-Yoga

Das Innere Kind

Der Weg zur Selbstliebe

„Denn in jedem Erwachsenen wohnt das Kind, das war, und in jedem Kind liegt der Erwachsene, der sein wird.“

 John Connolly

Alle Bereiche innerhalb von Fühlen, Erleben, von Sein (Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen) aus der eigenen Kindheit, welche speziellen Gehirnarealen zugeordnet werden können bezeichnen das Innere Kind. Dabei werden keine Gefühle ausgelassen, es umfasst das ganze Re­per­toire unserer Gefühle, sprich Liebe, tiefer Schmerz, Neugierde, Intuition, Angst, Wut, Gefühle von Verlassenheit, Glück, Traurigkeit, Scham und Freude. 

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Es spielt keine Rolle wie alt wir sind, in jedem von uns ist ein kleines Kind, welches Liebe, Anerkennung und Geborgenheit braucht. Leider verdrängen viele Menschen ihr Inneres Kind und vergessen, dass alles was wir je erlebt haben, in unserem Gedächtnis, in unseren Zellen und in unserem Bewusstsein abgespeichert ist. 

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Das verletzte Innere Kind blockiert uns zeitweise, dadurch können wir nicht in unsere volle Kraft und Lebensenergie kommen. Häufig führen schmerzhafte Erfahrungen (Liebesentzug, Missachtung, Bloßstellung) als Kind zu negativen Glaubensätzen (Ich schaffe das nicht./Ich muss alles alleine schaffen./Ich darf keine Fehler machen./Ich bin wertlos.)​ und damit zu einem geschwächtem Selbstwertgefühl. Leider bestimmen diese Glaubensätze  im Folgenden maßgeblich, wie wir uns selbst und unsere Umwelt wahrnehmen (Selbstwertgefühl). Dies führt dazu, dass verschieden Schutzstrategien entwickelt werden, um uns vor den damit verbundenen Gefühlen wie Angst, Wut oder Scham zu schützen. Diese verschiedenen Schutzstrategien (Opferrolle einnehmen, zurückziehen und/ oder flüchten, es allen recht machen wollen, Selbstperfektionismus)​ wirken bis in das Erwachsenenalter hinein.

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Ein glückliches Inneres Kind lässt uns jedoch auf viele Ressourcen (Mut, Kraft, Neugier, Kreativität) zurückgreifen, welche uns stärken und uns ein selbstbestimmtes, glückliches Leben ermöglichen.

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Die Beratung erfolgt auf der Basis des reflektierenden Inneren Erwachsenen und dem erlebenden Inneren Kind. Es werden Lösungsansätze (Kontakt mit dem inneren Kind durch geführte Imaginationen herstellen, Gefühle des inneren Kindes anerkennen und annehmen, Ressourcen des inneren Kind (wieder)entdecken, negative Glaubenssätze und Schutzstrategien erkennen und auflösen besprochen, dadurch verbessert sich die Beziehung zu uns selbst (Achtsamkeit, Selbstfürsorge) und zu anderen und ein Leben in kraftvoller, bedingungsloser Liebe, Freude und Freiheit öffnet sich, wenn wir das Innere Kind verstehen lernen und liebevoll annehmen, wie es ist, nicht wie wir es haben wollen. â€‹

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